Das Cara-Konzept

Kurz gesagt bedeutet „Cara-Konzept“ ein achtsames, wertschätzendes miteinander arbeiten – unter Einsatz Ihrer Ressourcen und Stärken, die wir mit Hilfe der Kompetenzen aus meinen verschiedenen Aus- und Fortbildungen gemeinsam entdecken und fördern. „Cara“ ist ein Wort, welches vermutlich aus dem keltischen Sprachraum kommt. Viele kennen es im Zusammenhang mit dem „AnamCara“ – John O’Donohue hat ein wunderschönes Buch dazu geschrieben – ein „AnamCara“ ist ein „Seelenfreund“, jemand, mit dem ich mich eng verbunden fühle, obwohl keine Blutsverwandschaft besteht.

Aus „Cara“ entwickelte sich das englische „to care“, „careful“, doch die deutschen Übersetzungen treffen nicht das Gefühl, den Sinn, der mit „cara“ verbunden ist. Es geht nicht um „Vorsicht“, sondern eher um Zugewandtheit, Wertschätzung und Achtsamkeit, um „an der Seite“ sein.

Im Cara-Konzept ist dies die Grundhaltung des Miteinanders in der gemeinsamen Arbeit – wertschätzend, achtsam und individuell am jeweiligen Gegenüber orientiert. Es geht nicht um das „Abarbeiten“ bestimmter Gesprächs- oder Therapiekonzepte, sondern darum, jeweils individuell zu entdecken, was es leichter macht den Weg zu finden und zu gehen.

Womit arbeite ich? Ich biete viele Kompetenzen aus unterschiedlichen Bereichen an und in der Arbeit setze ich die ein, die Sie sich wünschen und die Sie benötigen. Sie werden vielleicht erstaunt sein, wie wunderbar es sich mit Methoden aus der Applied Physiology mit Glaubenssätzen arbeiten lässt, wie stärkend Erkenntnisse aus der Polyvagaltheorie in der Arbeit mit PTBS sein können oder wie die Natur, die so sinnvoll unsere Stressabläufe steuert, Ihnen auch alle Möglichkeiten aufzeigt, um mit all den Folgen von Stress und Notfallprogrammen umgehen zu können und wieder stabiler und ruhiger zu werden.

Ich freue mich darauf mit Ihnen Ihren ganz individuellen Weg zu entdecken.